Donnerstag, 1. März 2012

Leserbrief zum CDU-Winterball

Berichterstattung zum CDU-Winterball in der WR am 28.02.12

Wie jedes Jahr findet das närrische Treiben am Aschermittwoch sein Ende und das Dreigestirn löst sich auf. Das Foto vom Winterball der CDU verdeutlicht, dass dies wohl nicht nur für das Karnevalsdreigestirn, sondern auch für die Troika der Hoffnungsträger der CDU gilt.

Man fragt sich, wo neben Herrn Kanitz die beiden anderen Protagonisten vergangener Veranstaltungen, der Fraktionsvorsitzende Herr Monegel und der als Lichtgestalt gefeierte Herr Pohlmann waren? Hat sich bei Herrn Pohlmann die Begeisterung für das Engagement für diese Stadt bereits wieder gelegt, nachdem er in der Realität angekommen ist, in der man langen Atem braucht um etwas zu verändern?

Wie dem auch sei: Das ist sicherlich nicht das einzige, was die Dortmunder CDU mit dem närrischen Karnevalstreiben gemein hat. Wenn es nicht um unsere Stadt ginge, würde man sich sicher öfter über ihre Vorschläge schmunzeln. Der Versuch die Stadtbezirke Eving und Huckarde aufzulösen hätte ein guter Witz sein können, wenn es nicht die dort lebenden Menschen hart getroffen hätte. Zum Glück hat sich auch
dieser Versuch am Tag nach Aschermittwoch erledigt.

Bleibt nur die Frage, wen der aus dem CDU-Dreigestirn übrig gebliebene Herr Kanitz jetzt darstellt - Prinz, Bauer oder Jungfrau?

Autor: Maximilian Schulz


Dieser Text spiegelt die Meinung des Autors wieder und ist, wenn nicht anders geschrieben, nicht die Meinung der Jusos Dortmund.

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